Psoriasis (Schuppenflechte)
Schuppenflechte - eine Volkskrankheit?
Wußten Sie, daß Romy Schneider Schuppenflechte hatte? Und Wilhelm Furtwängler? Und Zarah Leander?
Schuppenflechte ist eine der häufigsten Hautkrankheiten in Europa und Nordamerika. Viele Betroffene können recht gut mit ihr leben und sogar in Berufen, die von den kritischen Augen der Öffentlichkeit abhängig sind, erfolgreich sein. Daß beruflicher Erfolg allein aber nicht vor psychischen Belastungen schützt, macht ein Zitat des amerikanischen Schriftstellers John Updike deutlich: „Psoriasis hält einen in Atem". Geheimhaltungsstrategien schießen ins Kraut, und die Selbstprüfung nimmt kein Ende."
Die Schuppenflechte kommt sehr häufig vor:
Rund drei von hundert Menschen in Mitteleuropa leiden an dieser chronischen Hauterkrankung. Obwohl ihre Ursachen noch weitgehend unbekannt sind, können die durch Psoriasis ausgelösten Symptome gut behandelt werden. Mit der breiten Palette der möglichen Therapiemaßnahmen wird die Forderung nach einer auf den einzelnen Menschen abgestimmten, individuellen Behandlung erfüllt. Gleichzeitig gibt es verschiedene Verhaltensstrategien, die das Leben mit der Psoriasis erleichtern.
Gesunde Hautzellen: Lebensdauer vier Wochen
Die Haut des Menschen ist aus zwei Schichten aufgebaut: Die oberste Schicht ist die Oberhaut und besteht vor allem aus den sogenannten hornschichtbildenden Keratinozyten, die mit verhornenden und bereits verhornten Hautzellen bedeckt sind.
Unter dem Mikroskop sind die Schichten der Oberhaut genauer zu erkennen: Ganz unten finden sich die lebenden Keratinozyten. Sie führen ständig Zellteilungen durch, d.h. sie "vermehren" sich. Ein Teil dieser neugebildeten Zellen schiebt sich dann nach oben und wandelt sich in dieser Zeit in die verhornenden Hautzellen um. Gleichzeitig wird Hornsubstanz gebildet, die die Zellen fest miteinander verbindet. Diese Veränderungen werden insgesamt als Zellreifung bezeichnet. Je weiter die Hornzellen zur Oberfläche der Haut gelangen, um so weniger werden sie mit Nährstoffen versorgt. Der Grund dafür ist, daß es in der Oberhaut keine Blutgefäße gibt. Deswegen sterben die oberen Hautzellen irgendwann ab und bilden die äußere - sehr widerstandsfähige Hornschicht der Haut. Drängen weitere Hautzellen nach, werden die äußersten Schichten als Hornschuppen abgestoßen. Dieser "Lebenslauf" der Keratinozyten von ihrer Entstehung bis zur Abstoßung als Hautschuppe dauert bei gesunder Haut (je nach Belastung) etwa vier Wochen. Unter der Oberhaut liegt die Lederhaut, die aus einem engen Geflecht von bindegewebigen Fasern und Fasernetzen (Kollagenfasern) besteht und mit der Oberhaut eng verzahnt ist. In der Lederhaut verlaufen Blutgefäße und Nervenfasern. Die Oberhaut wird von hier aus mit Nährstoffen versorgt.
Die Schuppenflechte - Haut: vermehrte Zellbildung und Entzündungen
Je nach Belastung unterscheidet sich die Dicke der einzelnen Hautschichten an den verschiedenen Körperregionen voneinander. Grundsätzlich ist der Aufbau jedoch immer gleich, auch bei der Schuppenflechte. Jedoch verstärken die krankheitsbedingten Veränderungen die eigentlich normalen Hautfunktionen so stark, daß Beschwerden auftreten. Als erste psoriatische Veränderung zeigt sich eine Zunahme der Keratinozyten. Grund ist eine stark vermehrte und beschleunigte Teilung dieser Zellen. Dies hat zahlreiche Folgen: Da die vielen Zellen mehr Platz brauchen, schieben sie sich in die Lederhaut hinunter. Gleichzeitig verhornen die Keratinozyten nicht mehr richtig bzw. zu langsam. Wichtigste Folge dieser Zellreifungsstörung: Es entsteht an den betroffenen Hautpartien kein dichter, zusammenhängender Hornbelag mehr. Statt dessen kommt es zu einer verstärkten Schuppenbildung. Außerdem vermehren sich die kleinen Blutgefäße in der Haut, und die Durchblutung der Lederhaut nimmt zu. Da die schlecht verhornte Oberhaut die Lederhaut weniger schützt, treten leichter Verletzungen und Blutungen auf. Schließlich sammeln sich in der Haut immer mehr Zellen des Abwehrsystems (Entzündungszellen). Zusammengefaßt liegt also eine Störung der natürlichen Hauterneuerung vor, die durch eine Verhornungsstörung, wuchernde Blutgefäße der Haut sowie eine Häufung von Abwehrzellen in der von Schuppenflechte befallenen Haut charakterisiert ist. Der Zeitraum zwischen Zellteilung der Keratinozyten und Abstoßung als Hautschuppe sinkt bei psoriatischer Haut von rund vier Wochen auf etwa sieben Tage. Bei stark ausgeprägter Psoriasis kann die Teilungsrate sogar siebenmal so schnell ablaufen wie in gesunder Haut.
Kopf-Psoriasis: ein haariges Problem
Bei ca. der Hälfte aller Schuppenflechte-Patienten ist auch der behaarte Kopf betroffen. Oft "wächst" die Schuppenflechte aus dem Haar heraus, befällt also auch Stirn und Nacken. Dies ist für die Betroffenen besonders unangenehm, da auf diese Weise die Krankheit besonders auffällig und sichtbar wird. Anders als an vielen anderen Körperstellen kann hier die Psoriasis kaum verborgen werden. Die Therapie der Kopf-Psoriasis war bislang schwierig, denn die Kopfhaut ist für Cremes und Salben, aber auch für Licht schwer zugänglich. Fettende Präparate ließen das Haar zudem oft ungepflegt erscheinen. Heute gibt es aber durchaus Möglichkeiten, auch die Schuppenflechte der Kopfhaut kosmetisch akzeptabel zu behandeln.
Schuppenflechte der Nägel und der Gelenke
Krankheitsbedingte Veränderungen treten bei der Schuppenflechte also überwiegend an der Haut auf. Häufig werden aber gleichzeitig die Nägel befallen, manchmal sogar als alleiniges Symptom einer "versteckten" Psoriasis. Diese zeigt sich oft durch Vertiefungen der Nagelplatte oder auch durch eine teil weise Ablösung und gelbliche Verfärbung des Nagels. In schweren Fällen können sich betroffene Nagelplatten verdicken und später zerfallen. Schließlich sind noch zwei weitere wichtige Ausprägungen der Psoriasis zu erwähnen: Zum einen die pustulöse Psoriasis, bei der besonders die Handinnenflächen und Fußsohlen von Bläschen auf roter Haut (Pusteln) überzogen sind. Zum anderen findet sich bei einem Teil der Psoriasis-Kranken irgendwann eine Mitbeteiligung der Gelenke in Form einer Arthritis.
Die Ursachen: viele offene Fragen und einige Antworten
Die eigentlichen Ursachen der Schuppenflechte liegen bis heute im Dunkeln. Einiges ist jedoch bekannt: Sicher ist beispielsweise, daß die Psoriasis mit den Erbanlagen eines Menschen in Verbindung steht. Durchschnittlich erkrankt jedes fünfte Kind mit einem von Schuppenflechte betroffenen Elternteil ebenfalls an Psoriasis. Sind beide Eltern erkrankt, liegt die Wahrscheinlichkeit sogar bei 60-70 Prozent. Diese vererbbare Veranlagung zur Psoriasis nennt man Disposition. Psoriasis kommt aber auch bei Menschen vor, in deren Familie die Erkrankung bislang niemals aufgetreten ist. Anders als bei anderen vererbbaren Erkrankungen konnten allerdings jene Gene, die für diese Hautstörungen verantwortlich sind, noch nicht gefunden werden.
Als möglicher Auslöser der Schuppenflechte sind mittlerweile auch Umwelteinflüsse bekannt. So kann das erstmalige Auftreten der Psoriasis durch starken Sonnenbrand (Hautverbrennung) oder Hautverletzungen ausgelöst werden. ist die Krankheit bereits vorhanden, können z.B. Entzündungen im Hals- und Rachenraum, starke seelische Belastungen oder auch ein Sonnenbrand die Symptome verstärken oder bei beschwerdefreier Haut einen erneuten Schub auslösen.
Die modernen Therapiepläne bei Psoriasis ruhen im wesentlichen auf drei Säulen:
An erster Stelle stehen alle Maßnahmen, mit denen die Haut von außen behandelt werden kann, z.B. mit Cremes und Salben oder die Kopfhaut mit Lösungen oder Shampoos. Die zweite Säule besteht aus der Möglichkeit, das Psoriasis-Geschehen mit Licht (UVA- oder UVB-Strahlen) zu beeinflussen. Die letzte Säule der Behandlung wird schließlich durch die sogenannte systemische Therapie gebildet, also eine medikamentöse Behandlung in Form von Tabletten oder Injektionen. Alle Therapieformen können miteinander kombiniert und durch Allgemeinmaßnahmen, wie beispielsweise eine Klimabehandlung, ergänzt werden.
Lokalbehandlung: Basis der Therapie
Dithranol wird als Creme eingerieben. Sie ist eines der am längsten bekannten Medikamente bei Psoriasis. Diese wirkungsvolle Behandlung hat aber leider auch einige Nebeneffekte. Dithranol-Salben sollten ausschließlich auf Psoriasis-Plaques angewandt werden: Sonst kann es zu Reizungen der gesunden Haut kommen. Die Schleimhäute, besonders die der Augen, dürfen auf keinen Fall in Kontakt mit dem Wirkstoff geraten. Händewaschen nach der Anwendung ist unbedingt notwendig. Dithranol braucht einige Zeit zum Einwirken. Dabei muß auf eine besonders unangenehme Begleiterscheinung geachtet werden: Dithranol färbt intensiv aus, besonders auf die Kleidung. Die Hautverfärbungen durch Dithranol verblassen nach rund zwei Wochen wieder und sind völlig harmlos. Dithranol-Salben können nicht auf stark entzündeter Psoriasis-Haut angewendet werden, da es zu starkem Brennen und Schmerzen kommen kann. Dithranol wird bei akuten Schüben der Erkrankung in Verbindung mit UVB-Licht eingesetzt. Im Verlauf der Behandlung müssen steigende Konzentrationen angewendet werden.
Teerpräparate haben neben dem Verfärbungseffekt auch einen unangenehmen Geruch. Dennoch ist Teer eines der ältesten Mittel der Psoriasis-Therapie. Bis auf eine Steigerung der Sonnenempfindlichkeit haben Teerpräparate zudem kaum Nebenwirkungen. Sie stehen als Salbe, Paste, Shampoo oder Badezusatz zur Verfügung. Selbst reiner Teer kann auf die Haut gestrichen werden. Wichtig bei Teerpräparaten ist die regelmäßige Anwendung.
Vitamin-D-Präparate sind eine wirkungsvolle Lokalbehandlung der Schuppenflechte möglich. Diese sogenannten Vitamin-D3-Analoga sind bewährter Bestandteil der Psoriasis-Therapie. Ihr Vorteil liegt darin, daß eine hohe Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit mit einfacher Handhabung zu erreichen ist. Gleichzeitig werden sie von den meisten Patienten als kosmetisch akzeptabel empfunden, denn Vitamin-D-Präparate färben nicht und haben keinen unangenehmen Geruch. Aber auch für sie gilt: Ausschließlich erkrankte Hautpartien behandeln! Bei vorschriftsmäßiger Anwendung (2x täglich) kommt es bereits nach zwei Wochen zu einer sichtbaren Besserung der Hautbeschwerden.
Steroide (dem Cortison ähnliche Präparate) sind äußerst wirksame entzündungshemmende Substanzen, die bei sachgerechter Anwendung auch gut vertragen werden. Je nach gewünschtem Anwendungsgebiet gibt es sie in Form von Salben, Cremes, Gels oder auch als Lösung zum Aufpinseln. Sie sind nicht zur Langzeittherapie geeignet, da es zu Hautverdünnung und einer Neigung zu oberflächlichen Hautblutungen kommen kann. Auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus kommen vor. Schließlich kann das plötzliche Absetzen einer Steroid-Behandlung zu einem vorübergehenden Aufflammen aller psoriatischen Beschwerden führen. Wichtig ist also: Um die möglichen Nebenwirkungen zu vermeiden, ist besonders bei der Cortison-Behandlung auf einen bestimmungsgemäßen Gebrauch zu achten, bei Besserung die Häufigkeit der Anwendung langsam über Tage/Wochen zu reduzieren und den Anweisungen des behandelnden Arztes zu folgen.
Sonnenlicht aus der Lampe: eine wirkungsvolle Alternative
UVB: Die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichtes können Psoriasis-Beschwerden bessern. Ein bestimmter Anteil des Lichtes, auch UVB-Licht genannt, ist besonders nützlich. Für eine medizinische Behandlung werden diese Strahlen durch besondere Lampen erzeugt, die zielgerichtet auf die betroffene Haut wirken. Es sind zwei Dutzend Behandlungen oder mehr notwendig, um einen guten Effekt zu erzielen. Grund: Die voll wirksame UVB-Dosis kann erst nach Ablauf einiger Sitzungen gegeben werden, da sich die Haut erst an das UVB-Licht gewöhnen muß. Die UVB-Behandlung wird gerne und erfolgreich mit lokaler Behandlung kombiniert.
(Creme-)PUVA Die sogenannte Photochemotherapie der Psoriasis wird nicht mit UVB-, sondern mit UVA-Licht durchgeführt. Photochemotherapie bedeutet, daß Körperzellen speziell für das Licht bestimmter Wellenlängen sensibilisiert werden, z.B. mit Medikamenten. Bei der häufig eingesetzten PUVA-Therapie muß der Patient mindestens eine Stunde vor der Behandlung die Substanz Psoralen als Tablette einnehmen oder vorher mit einer Creme sich eingecremt haben. So werden erkrankte Psoriasis-Hautzellen auf die nachfolgende IJVA-Bestrahlung vorbereitet, die sie stark in ihrer Zellteilung hemmt
Der Einsatz von Psoralen und UVA-Licht muß mit einiger Vorsicht durchgeführt werden, so daß eine Selbstbehandlung ausgeschlossen ist. Andernfalls könnte es leicht zu Verbrennungen der Haut kommen. Zudem hat Psoralen manchmal unangenehme Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Erbrechen. Heute jedoch gibt es Psoralen auch als Creme oder Wezusatz: So gelangt es ohne Umwege in die Haut.
Schweren Fällen vorbehalten: die systemische Behandlung
Die systemische Therapie, bei der Arzneimittel als Tabletten oder Injektionen verabreicht werden, bleibt der Behandlung von schweren Formen der Psoriasis vorbehalten. Im allgemeinen darf eine systemische Therapie nicht bei Schwangeren durchgeführt werden.
Retinoide: Diese dem Vitamin A verwandten Substanzen haben sich bei Psoriasis als wirksam erwiesen. Allerdings haben sie auch erhebliche Nebenwirkungen, wie Abschälung der Schleimhäute oder Störungen des Fettstoffwechsels. Frauen sollten nach einer Behandlung mit Retinoiden für längere Zeit nicht schwanger werden, da die Retinoide eine fruchtschädigende Wirkung zeigen und nur langsam ausgeschieden werden.
Methotrexat Diese Substanz hemmt intensiv die Zellteilung, besonders natürlich von jenen Zellen, die sich sehr schnell teilen - wie die an Psoriasis erkrankten Keratinozyten. Wegen der möglichen Nebenwirkungen sind regelmäßige medizinische Kontrollen (Blutbild, Leberwerte) notwendig. Bei Psoriasis wird Methotrexat übrigens in wesentlich niedrigeren Dosierungen verwendet als bei anderen Erkrankungen; die Einnahme erfolgt in der Regel einmal wöchentlich.
Immunsuppressive Substanzen verdanken heute Hunderttausende von Menschen ihr Leben: Ohne diese Medikamente hätte bei ihnen keine lebensrettenden Transplantationen durchgeführt werden können, denn Immunsuppressiva hemmen bestimmte Funktionen des Immunsystems. Die Abstoßung von körperfremdem Gewebe (z.B. von Niere o Herz) wird damit unterdrückt. Bei der Psoriasis werden insbesondere die Entgleisungen des Abwehrsystems in den Psoriasis Herden unterdrückt. Aber Substanzen, die das Immunsystem unterdrücken, haben auch viele Nebenwirkungen. Immunsuppressiva können des wegen nur eingesetzt werden, wenn andere Behandlungen bei schwerster Psoriasis erfolglos geblieben sind,
Nichtmedikamentöse Behandlungsmethoden
Klimabehandlung und Badekuren Die berühmt gewordenen Klimabehandlungen am Toten Meer in Israel oder kombinierte Salz/Licht-Therapien, die die dortigen Bedingungen nachahmen, wirken wahrscheinlich über zwei Wege: Zum einen ist der natürliche UVA-Anteil des südlichen Sonnenlichtes wesentlich höher. Zum anderen soll der hohe Salzgehalt des Toten Meeres für die Besserung der Psoriasis-Beschwerden mit verantwortlich sein. Viele Patienten berichten nach vierwöchiger Kur von einer völligen Abheilung der Hauterscheinungen. Ein Großteil der Patienten entwickelt allerdings nach der Kur in der gewohnten Umgebung schnell wieder die alte Symptomatik.
Entspannungstraining, Gesprächs- und Psychotherapie Wie erwähnt, kann Streß eine Verschlechterung oder Wiederkehr von Psoriasis-Beschwerden auslösen. Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Jacobsonsche Muskelentspannung oder Yoga können helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen und Streß abzubauen. Entsprechende Kurse werden von Psychologen durchgeführt. Auch viele Volkshochschulen bieten Kurse an.
Wenn die Hautbeschwerden besonders belastend sind und stark ins Auge fallen, verzweifeln manche Patienten an ihrer Erkrankung. in solchen Situationen ist es sehr hilfreich, Gespräche entweder mit ebenfalls Betroffenen (Selbsthilfegruppe) oder mit Menschen zu führen, die Patienten mit chronischen Erkrankungen eine stutzende Hilfe geben können, also beispielsweise ein Arzt mit speziellen psychosomatischen Kenntnissen, ein Psychologe oder in manchen Fällen auch der behandelnde Arzt. Solche beratenden und klärenden Gespräche können verzweifelten Psoriasis-Kranken oft den Lebensmut wieder zurückgeben.
Quellverzeichnis beim Verfasser.